Bisher sind 98,6% der Rohstoffe analysiert worden (Jahr 2019). Es fehlen also noch 1,4%. Vergessen haben wir das natürlich nicht. Die restlichen Prozent ergeben sich aus vereinzelten Rohstoffen, für die Unternehmen oft keine Referenzwerte für eine CO2-Berechnung vorliegen haben. Diese Referenzwerte liefern verschiedene wissenschaftliche Institute in Deutschland und sie werden erst nach und nach konkretisiert.
Die fehlenden Referenzwerte betreffen zum Glück nur einen geringen Prozentsatz unserer Inhaltsstoffe, die für die Gesamtbetrachtung der CO2-Emissionen auch nur einen sehr geringen Anteil darstellen. Aber wir behalten das natürlich im Blick damit wir so schnell wie möglich die 100% erreichen können.